Freitag, 29. März 2013

Geo Chavez



Geo Chávez, eigentlich Jorge Chávez, überquerte 1910 als erster Mensch den Alpenhauptkamm. Im Landeanflug auf Domodossola klappte die Tragfläche seines Flugzeugs nach oben. Chavez stürzte aus geringer Höhe ab und starb nach 4 Tagen an seinen schweren Verletzungen. (Quelle Bayerisches Fernsehen 2008)

Der Alpenhauptkamm bezeichnet eine gedachte Linie, die die höchsten Gipfel der Alpen miteinander verbindet. Sie verläuft vom Ligurischen Meer bis zum Wiener Becken. 

Bilder: 1.Geo Chávez in seiner Blériot. wikimedia commons file:IT59.jpg // 2.Virtuelles Alpenpanorama, © DLR/ESA/NASA

Mittwoch, 27. März 2013


(Auszug aus dem Newsletter 1/13) Zum Programm sagen wir nur so viel, dass ihr eure Erwartungen nicht zu hoch ansetzten solltet, denn unsere Bookingcrew fischt hier in ganz trüben Gewässern und No Names mit minimal Followers bei fazebook sind diese Jahr ganz hoch im Kurs. Im Moment gibt es auch Diskussionen, die großen Bühnen entweder zu schließen oder in niedrigschwellige und nachhaltige Projekte umzuwandeln. Damit hätte sich dann auch das Problem mit der Lärmemmission gelöst.
Folgende Vorschläge werden hier zur Zeit disskutiert:
Die Trancebühne soll in einen interaktiven Permakulturpark  mit 24 Stunden live Digeridoo und Trommel Performance,  Yogacontesten, Tantra-workshops  und  „spiritual feeling“  jeglicher Couleur umgewandelt werden.
Die Hangarbühne könnte eine reine Comedybühne werden, wo Cindy aus Marzahn semitalentierte Newcomerspassvögel vorstellt. 
Die Turmbühne wird nicht zur Sturmbühne wie böse Zungen behaupten, wird vielleicht aber ein Experimentierfeld für Newcomer Netlabels im Bereich experimentelle und extremminimalisierte elektronische Musik werden. Das Ganze würde dann mit  Vorträgen und Sachdiskussionen unbekannter Pioniere der Moog Generation aufgelockert werden.
Im Neuland sollen peruanische Panflötenspieler, die wir in der Bonner Fußgängerzone entdeckt haben, mehrstündige Konzerte und Panflöten-Workshops  geben. Außerdem auch einen Workshop zum Thema „Transformation weißer Mittelstandseuropäer_innen zu Urbanschaman_innen mittels indigener Spiritualität und Ayahuasca“. 
Auch die Tanzwiese steht zur Disposition. Um dem zunehmenden Teil von national gesinnten Fusionist_innen gerecht zu werden, wollen wir auf dem kommenden Festival einen Marktplatz der subkulturellen Aktionsformen veranstalten, wo nationale und antinationale Aktivisti_innen sich austauschen können, die Organisation eines Flashmobs üben, einfach nur Klamotten tauschen oder Transparente für die traditionelle Samstag 18:00 Demo basteln.  
Der Bachstelzenwald soll in einen interaktiven Kletterwald, Slacklinepark und Extremsportbörse umgewandelt werden.  Für Menschen mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen könnte auf einem Fernseher  in der Bar ein 25 min. Film in Dauerschleife laufen, wo an vergangene hedonistische Dauerexzesse und große politische Kämpfe gegen die Gentrifizierung Berlins erinnert wird.
Dies sind nur einige der Vorschläge die hier angesichts der problematischen Situation diskutiert werden. Solltet ihr weitere Ideen haben, wie wir den Hype um die Fusion in Zukunft wieder herunterkochen könnten,  dann könnt  ihr die ja in unserem Forum zur Diskussion stellen.

Samstag, 23. März 2013

CARDS




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IATA-Code
IATA-Codes sind von der International Air Transport Association (IATA) vergebene Codes, mit denen vor allem Flughäfen und Verkehrslandeplätze, Fluggesellschaften und Flugzeugtypen abgekürzt werden. Der IATA-Flughafencode (engl. IATA airport code oder IATA station code, manchmal auch IATA (Airport) Three Letter Code, (AP)3LC) ist eine Kombination von jeweils drei alphabetischen Zeichen zur eindeutigen Kennzeichnung von Verkehrsflughäfen oder Verkehrslandeplätzen.


Sonntag, 17. März 2013

Welt
(Transversale Mercator-Projektion für den Nullmeridian, Quelle Wikipedia)

Samstag, 16. März 2013


ARTIST / ABOUT #11: LEONARDO ULIAN                   www.leonardoulian.it




Leonardo Ulian © - 2013

Freitag, 15. März 2013

travel - reise - cestovat



Gabriele Münter  - Wolgaschiffe, 1905 nach einem Entwurf von Wassily Kandinsky gestickt, Postkarte fotografiert in Murnau http://www.murnau.de/de/munterhaus_p2

Mittwoch, 13. März 2013

ARTIST / ABOUT #10: OYYO                                  http://www.oyyo.se/no1/



OYYO’S ORIGINAL DHURRIES ARE HANDWOVEN BY A COMMUNITY OF CRAFTSPEOPLE NEAR INDIA’S BLUE CITY, JODHPUR. OUR DHURRIES ARE UNIQUELY MADE OF 100% ORGANIC COTTON AND VIVID VEGETABLE DYES DERIVED FROM LOCAL PLANTS. THEY ARE WOVEN WITH TECHNIQUES DATING BACK CENTURIES, DEVOID OF MACHINES, BUT WITH A CONTEMPORARY DESIGN AND COLOUR PALLET.

Dienstag, 12. März 2013